"Queenstown"


Queenstown!!! Was für ein Highlight!! Die kleine Stadt mit knapp über 12 000 Einwohnern. Mitten gelegen in den südlichen Alpen an einem der wunderschönsten Seen überhaupt. Aber das werdet ihr wohl noch öfter lesen. Wir trafen bei schönstem Wetter in Queenstown ein und waren alle total geflasht. Die Strasse ging hinab mit Blick auf den „Lake Wakatipu“. Die Idee war sich sofort ein gemütliches Plätzchen zu suchen und die nächsten Tage zu planen. Wir hatten sooooo viel vor. Eine kurze Autofahrt von 30 Minuten, brachte uns wiederholt an einen traumhaften Ort. Der Camperz parkte 10m vom Seeufer und wir richteten uns ein. Das Wetter sollte 4 Tage infolge fantastisch werden. Wir suchten uns von allem was es gab die besten Angebote heraus und stellten ein actionreiches Programm zusammen. Am nächsten Tag sollte es mit Jetboot fahren losgehen und anschliessend hatten wir uns ein Boot(60PS) inklusive Wakeboard gemietet. Einen Tag später stand dann der Skydive über den südlichen Alpen auf dem Programm. Zu guter letzt sollte es an einen der schönsten Orte ÜBERHAUPT gehen. Milford Sound!!! Aber dazu später ausführlicher. 

 

Wir fuhren am Morgen also zum „Shotover River“. Ein grosser Fluss in einem trockenem Tal in dem früher sehr viel nach Gold gesucht wurde. Auch heute ist es noch möglich in einigen Flüssen Gold zu waschen. Aber die Minen sind heutzutage alle geschlossen. Wir kamen an und wurden mit Regenkleidern und Schwimmweste ausgestattet. Der jetboot Pilot raste mit uns über den Fluss. Mit bis zu 70-80km/h schoss das Boot nur wenige Zentimeter an den Felsen und Wänden vorbei. Wasser Spritze in alle Richtung und es war festhalten angesagt. Immer wieder schleuderte er das Boot mit 360Grad Drehungen durch die Gegend. Am Ende waren alle klitschnass und wir hatten eine riesen Gaudi.  Die richtig spannenden Dinge kamen aber erst noch.

 

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Anschliessen machten wir uns Proviant fertig und packten unseren Kram für unseren geplanten Bootstrip. Am Himmel war keine Wolke und die Sonne brannte hinunter. Doch die Wassertemperatur des „Lake Wakatipu“ war mit ungefähr 15-16 Grad doch eher kühl. Wir machten uns auf und Captain Sten brachte uns in ruhiges Wasser. Das wir unsere Zeit lieber mit wakeboarden und Boot fahren als mit angeln nutzen war diesmal ganz klar. Wir bretterten mit allem was das Boot zu bieten über den nahezu spiegelglatten See und liessen uns den Wind um die Ohren sausen.

 

Erschöpft vom Tag und mit Spannung auf den nächsten liessen wir den Abend ausklingen. Wir chillten am See bis die Sonne hinter den Bergen verschwand und verkrochen uns in unseren gemütlichen CamperZ

 

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